Wie man beten soll

Martin Luther- Wie man beten soll, Für Meister Peter den Barbier, Gebundene Ausgabe, 64 Seiten.

Die Neuherausgabe von Martin Luthers Schrift von 1535 ermöglicht einen Blick in die persönliche Spiritualität des Reformators ein bisher nur selten genutzter Zugang zu ihm als Mensch und zu seine Theologie. Auf wenigen Seiten hat Luther einen Lehrgang des Betens entwickelt. Der Reformator will einem Laien, der offensichtlich Schwierigkeiten mit dem Gebet hat, eine Gebetshilfe geben und ihn dadurch zum Beten ermutigen. Luther geht davon aus, dass der Glaube der geistlichen Übung bedarf, wenn er nicht verkümmern soll. Insofern stellt die Schrift eine Korrektur gegenüber neueren protestantischen Überzeugungen dar, dass die Rechtfertigungslehre allein aus Gnaden und die Notwendigkeit geistlicher Übungen einander widersprechen. Die Neuherausgabe des Luthertextes zeichnet sie sich durch Einfachheit und Anschaulichkeit aus. Die Einleitung der beiden Herausgeber erleichtert den Zugang zu Luthers Schrift

Ulrich Köpf, Peter Zimmerling (Hg.), Vandenhoeck und Ruprecht, 64 Seiten, gebundene Ausgabe.

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